Gestaltung von Förder- und Juryverfahren mit Fokus auf diskriminierungssensible Umsetzung

Der Dachverband Tanz Deutschland (DTD) hat sich in den letzten Jahren intensiver mit dem Thema Access auseinandergesetzt – im Bestreben, den Entwicklungen der Tanzszene gerecht zu werden, diese zu unterstützen und, wo möglich, weiter voranzutreiben. So auch im Bereich der Förderung, z. B. durch ein vereinfachtes und barrierearmes Antragsverfahren und -beratung beim NEUSTART KULTUR Programm DIS-TANZ-SOLO. Daraus ist das Reflexionspapier „Gestaltung von Förder- und Juryverfahren mit Fokus auf diskriminierungssensible Umsetzung am Praxisbeispiel des Förderprogramms DIS-TANZ-SOLO“ entstanden.

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DIS-TANZEN

Mit dem Förderprogramm DIS-TANZEN unterstützte der Dachverband Tanz Deutschland e.V. den Wiederbeginn künstlerischer und tanzpädagogischer Tätigkeit. Das Förderprogramm gliederte sich dabei in zwei Förderbereiche: DIS-TANZ-SOLO richtete sich an soloselbständige Tanzschaffende, die Impulsförderung DIS-TANZ-IMPULS unterstützte Tanzschulen und Tanzpädagogik in kulturellen Einrichtungen. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Entwicklung und Erprobung neuer Formen des künstlerischen und tanzpädagogischen bzw. tanzvermittelnden Arbeitens gelegt. Ziel von DIS-TANZEN war es, die einzelnen Akteur*innen des Tanzes in der Zukunft zu stärken und innovative Beispiele sowie Modelle für die gesamte Tanzszene entstehen zu lassen.

Mehr zum Thema

Gefördert im Rahmen des bundesweiten Rettungsprogramms für den Kultur- und Medienbereich NEUSTART KULTUR, in Projektträgerschaft des Dachverbands Tanz Deutschland.

DIS-TANZEN